Auf den Tourismus in der Ukraine kann ein Kreuz setzen - Reiseveranstalter

Der Tourismus auf Ukraine praktisch aufgehört, berichtet das Portal "Interfax-Tourismus" in den Büros der Russischen туроператорских Unternehmen.

Nach Meinung des Generaldirektors der Reiseveranstalter "Dolphin" von Sergej Romashkina ein Rückgang der Nachfrage nach Krim die letzten drei Tage der "lieferte ein Symbolisches Kreuz auf jeder der Ukraine".

"Kiew Treffer Anfang Januar. Transkarpatien etwa einen Monat alt, und Krim hielt sich aber in den letzten drei Tagen stürzte er. Jetzt können wir sagen, dass der Tourismus auf Ukraine aufgehört", sagte er.

Auch С.Ромашкин darauf hingewiesen, dass der Zusammenbruch Krim war nach der Flucht von Viktor Janukowitsch aus Kiew.

"In der vergangenen Woche Touren Krim dennoch verkauften sich auf den Sommer, aber am Freitag oder Samstag, wenn Janukowitsch floh, kam die Wende. Krim aus dem ruhigen Region nicht, dass verlagert, um die Liste der unruhigen, und war an der Spitze des Konflikts. Freitag-Montag bei uns nicht verkauft ist noch eine Einweisung in die Krim", erklärte der CEO.

Darüber hinaus sagte er, антироссийские Stimmung auf Ukraine auch die Angst bei den Touristen.

"Touren in Lviv stehen zum Verkauf, aber diejenigen, die wahrscheinlich nicht dort, weil антирусские Stimmung überhaupt nicht wie die Russen und kaum jemand jetzt nach seinem Willen wird auf die Ukraine", - sagte er.

Der Direktor der Wallfahrtskirche Dienst "Radonesch" Yuri Минулин sagte, dass die Pilgerfahrten auf Ukraine derzeit nicht angeboten werden.

" Ukraine wir fuhren nur zwischen zwei Майданами, es war Weihnachten. Die Gruppe Gefahren ist gut, war nicht zahlreich, aber die Menschen nicht aufgegeben. Auf heute ist natürlich alles ausgesetzt. Im Moment haben wir die Informationen, dass es leider nicht bis zu der Besichtigung der Denkmäler und Sie besuchen", erklärte er.

Auch Ю.Минулин darauf hingewiesen, dass im Büro Service werden Anrufe von besorgten Kunden über Krim.

"Wir haben viele Aufträge über Krim bereits im Januar. Wenn nicht jeden Tag, einmal in der Woche jemand anruft und fragt: "und was machen wir jetzt weiter?". Mit Kiew bis klar ist, dass es nichts zu Fragen. Es gibt keine macht und Ordnung", sagte er.

Laut dem Direktor der Wallfahrtskirche Dienste, die Menschen gehen in Krim nur , wenn es wird ruhig.

"Wir verlieren Reservierungssysteme. Die Menschen gehen in Krim aber im letzten Moment, wenn dort alles in Ordnung ist", Schloss er.
/Interfax - Tourismus/

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