Das felsartige Galizische St. Nikolaus Mönchkloster befindet sich in den natürlichen Höhlen von Kalkfelsen der Galizischen Schlucht, auf der rechten Seite des Steilhanges des Dnestr Canjons. Die Entstehung der ersten orthodoxen Klause auf dem Gelände des Klosters bezieht man auf das dreizehnte Jahrhundert. Dieser Ort ist nicht von Archäologen und Historikern untersucht worden, die Schriftzeichen an den Felsenwänden bestätigen aber die Vermutungen, dass die ersten Siedler hier Heiden waren, lange vor dem Aufkommen der orthodoxen Mönche. Im Laufe der vergangenen Jahrhunderte wurden viele Räume von Hand ausgehaut. Die Außenwände, Treppen und Terrassen mit Übergängen und Bögen wurden errichtet. Aus einer Höhe von 120 m über dem Dnestr öffnet sich Panoramablick auf den Canjon – Ort abseits der Zivilisation und des entwickelten Reisegewerbes.
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